
Mein Name ist Robin,
und ich verfasse diesen Content.

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(Version: Juni 2025) Was ist Online Marketing?
Online-Marketing ist heute ein zentraler Bestandteil jeder modernen Marketingstrategie. Es umfasst alle Maßnahmen im digitalen Raum, die gezielt darauf abzielen, die Sichtbarkeit und Bekanntheit von Marken, Produkten oder Dienstleistungen zu steigern – effizient, messbar und zielgerichtet.
Im Gegensatz zu klassischen Werbeformen wie Printanzeigen, Plakatwerbung oder TV-Spots nutzt Online-Marketing digitale Kanäle wie Websites, Suchmaschinen, Social Media oder E-Mail-Kampagnen. Dadurch eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten, Zielgruppen direkt anzusprechen, Nutzerverhalten zu analysieren und Marketingmaßnahmen in Echtzeit zu optimieren.
Ein zunehmend entscheidender Faktor im Online-Marketing ist der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI). KI-gestützte Tools und Algorithmen ermöglichen personalisierte Nutzeransprache, automatisierte Kampagnensteuerung und präzise Prognosen über Kundenverhalten. Ob Chatbots im Kundenservice, intelligente Content-Erstellung oder datenbasierte Anzeigenoptimierung – KI steigert die Effizienz, Relevanz und Skalierbarkeit digitaler Marketingmaßnahmen erheblich.
Auf Wikipedia verweist man beim
Online Marketing auf eine inhaltliche Überschneidung zur Internetwerbung und benennt die folgenden zwei Alternativbegriffe: "Internetmarketing" und "Web-Marketing".
Wo wird Online Marketing eingesetzt?
Online Marketing wird heute in nahezu allen Branchen und Unternehmensgrößen eingesetzt, weil es so vielseitig und messbar ist. Im Übrigen ist letzteres ein bedeutendes Kriterium (Messbarkeit).
Online Marketing u.a. mit Micro-Pages wird überall dort eingesetzt, wo Menschen im Web oder in den Social Medias nach Lösungen, Produkten oder Informationen suchen. Egal ob Start-up, Mittelstand oder Konzern – jeder profitiert, wenn die richtigen Kanäle klug eingesetzt werden. Es folgen wichtigste Einsatzbereiche im Überblick:
Suchmaschinen (SEO & SEA) > SEO (Suchmaschinenoptimierung): Damit Webseiten bei Google & Co. organisch gut gefunden werden. SEA (Suchmaschinenwerbung): Bezahlte Anzeigen (z. B. Google Ads), die ganz oben in den Suchergebnissen erscheinen.
Social Media Marketing > Plattformen wie Instagram, Facebook, TikTok, LinkedIn oder Pinterest werden genutzt, um Reichweite aufzubauen, Zielgruppen zu aktivieren und Marken sichtbar zu machen – organisch oder mit bezahlter Werbung.
Eigene Website / Landingpages > Online Marketing sorgt dafür, dass eine Website nicht nur besucht wird, sondern auch konvertiert – also z. B. Kontaktanfragen, Verkäufe oder Newsletter-Anmeldungen erzeugt.
E-Mail-Marketing & Newsletter > Kundenbeziehungen pflegen, gezielte Angebote versenden und automatisierte Kampagnen fahren – direkt ins Postfach der Zielgruppe.
E-Commerce & Onlineshops > Online-Shops nutzen Online Marketing, um Produkte zu bewerben, Abverkäufe zu steigern und Kundenbindung aufzubauen (z. B. durch Remarketing oder Produktempfehlungen).
B2B-Marketing > Auch im Business-to-Business (B2B) Bereich spielt Online Marketing eine zentrale Rolle, z. B. durch LinkedIn-Kampagnen, Whitepaper, Webinare oder gezieltes Lead-Scoring.
Lokales Marketing > Besonders für kleine Unternehmen oder Filialisten wichtig: Google Maps, lokale Suchanzeigen oder Social Ads mit geografischem Targeting.
Content- & Video-Marketing > YouTube, Blogs, Podcasts oder Tutorials stärken die Markenwahrnehmung, helfen bei der Kundengewinnung und verbessern das Google-Ranking.
Was ist eine Online Marketing Strategie?
Eine Online-Marketing-Strategie ist ein strukturierter und zielgerichteter Plan, der festlegt, wie ein Unternehmen digitale Kanäle und Maßnahmen einsetzt, um konkrete Marketingziele zu erreichen – etwa mehr Reichweite, qualifizierte Leads, höhere Umsätze oder eine stärkere Markenpräsenz.
Sie bildet das zentrale Steuerungsinstrument im digitalen Marketing. Ziel ist es, Ressourcen effizient einzusetzen, Streuverluste zu minimieren und Erfolge messbar zu machen.
Das Ziel einer Online-Marketing-Strategie ist es, potenzielle Kunden dort abzuholen, wo sie online aktiv sind, sie durch relevante Inhalte und gezielte Ansprache zu überzeugen und schließlich zur gewünschten Handlung (z. B. Kauf, Anfrage, Anmeldung) zu führen. Dabei geht es nicht um einzelne Werbemaßnahmen, sondern um ein ganzheitliches und aufeinander abgestimmtes Vorgehen, das auf klaren Analysen, Zielsetzungen und Zielgruppen basiert.
Kernbestandteile einer Online-Marketing-Strategie sind:
Zieldefinition: Klare, messbare Marketingziele (z. B. Traffic steigern, Leads generieren, Verkäufe erhöhen).
Zielgruppenanalyse: Wer sind die idealen Nutzer oder Käufer? Welche Probleme, Bedürfnisse oder digitalen Verhaltensweisen haben sie?
Wettbewerbs- und Marktanalyse: Wo steht das Unternehmen im Vergleich zum Wettbewerb? Welche Positionierung ist sinnvoll?
Kanalstrategie: Auswahl geeigneter digitaler Kanäle – z. B. Suchmaschinen (SEO/SEA), Social Media, E-Mail, Content-Marketing, Influencer-Kooperationen, Plattformen etc.
Content-Strategie: Entwicklung relevanter Inhalte in Text-, Bild- oder Videoform, passend zur Customer Journey und kanalübergreifend konsistent.
Technische Infrastruktur: Sicherstellung, dass Website, Tracking-Tools, CRM-Systeme oder Marketing-Automation sauber implementiert sind.
Budget- und Ressourcenplanung: Aufwand, Zeitrahmen und finanzielle Mittel für die Umsetzung.
Monitoring und Optimierung: Kontinuierliches Messen über KPIs (z. B. Conversion Rate, Cost per Lead, Return on Ad Spend) und datenbasierte Optimierung.
Eine Strategie ist dabei mehr als nur ein Maßnahmenpaket – sie ist ein langfristiges Planungsmodell mit einem klar definierten Ziel in der Zukunft. Dieses Ziel ist jedoch nur erreichbar, wenn es in konkrete, realisierbare Schritte überführt wird. Entscheidend ist das konsequente „Doing“ – also die praktische Umsetzung in Etappen, deren Wirkung regelmäßig überprüft und bei Bedarf angepasst wird.
So wird aus einer Vision ein messbarer Fortschritt – und aus Planung nachhaltiger Erfolg.
Warum ist eine Online-Marketing-Strategie wichtig? Ohne eine Strategie fehlt die Richtung. Unternehmen riskieren, Budgets zu verschwenden, Zielgruppen nicht gezielt anzusprechen oder an der Konkurrenz vorbeizuarbeiten. Eine durchdachte Online-Marketing-Strategie sorgt hingegen dafür, dass Maßnahmen auf konkrete Geschäftsziele ausgerichtet, sinnvoll priorisiert und systematisch weiterentwickelt werden können – und damit langfristigen Erfolg im digitalen Raum sichern.
Elementare Grundsätze von Marketing & Werbung
Erfolgreiches Marketing ist kein Zufall – es basiert auf klaren Grundsätzen, die dafür sorgen, dass Botschaften nicht nur gehört, sondern auch gefühlt, verstanden und in Handlung umgesetzt werden.
Zielgruppenfokus > Sprich nicht alle an – sprich die Richtigen an. Verstehe exakt, wer deine Zielgruppe ist: Demografie, Interessen, Bedürfnisse, Pain Points. Nutze Buyer Personas, um Inhalte maßgeschneidert zu erstellen.
Klare Positionierung & USP > Was macht dich einzigartig? Finde und kommuniziere deinen Unique Selling Point (USP). Positioniere deine Marke so, dass sie klar unterscheidbar ist vom Wettbewerb.
Emotionen statt Features > Menschen kaufen nicht Produkte, sie kaufen Gefühle. Wecke Emotionen: Freude, Sicherheit, Stolz, Zugehörigkeit, Freiheit. Storytelling > Fakten. Geschichten bleiben im Kopf – technische Daten eher nicht.
Konsistenz & Wiedererkennung > Marken entstehen durch Wiederholung. Einheitliche Designs, Tonalität, Werte & Botschaften. Egal ob Website, Instagram, Mail oder Verpackung: Wiedererkennungswert zählt.
Call to Action (CTA) > Sag den Leuten, was sie tun sollen. Jede gute Werbung hat ein klares Ziel: Kaufen, Anmelden, Folgen, Kontakt aufnehmen. Formuliere starke, aktive CTAs: Jetzt kaufen, Mehr erfahren, Gratis testen.
Datenbasierte Entscheidungen > Was man nicht misst, kann man nicht verbessern. Nutze Analytics, A/B-Tests, Conversion-Rates. Entscheide nicht nach Bauchgefühl, sondern nach Zahlen.
Plattformgerecht & aktuell > Jede Plattform hat ihre Sprache. TikTok ≠ LinkedIn ≠ YouTube ≠ Website. Nutze Trends, Memes, Musik, Formate – aber passend zur Marke.
Mehrwert liefern > Verkaufen ohne zu verkaufen. Biete Tipps, Inspiration, Unterhaltung oder Insights – Inhalte, die wirklich nützen. So baust du Vertrauen und Markenloyalität auf.
Zuhören & Community-Building > Marketing ist keine Einbahnstraße. Reagiere auf Feedback, Kommentare, Nachrichten. Baue echte Beziehungen auf – besonders in Social Media.
Testen, Optimieren, Wiederholen > Die perfekte Kampagne entsteht im Prozess. Keine Angst vor Fehlern – teste verschiedene Ansätze. Was gut funktioniert, skalieren. Was nicht, abschalten.
Online Marketing im Kontext des übergeordneten Marketing-Leitbilds
Integraler Bestandteil > Online Marketing im Kontext des übergeordneten Marketing-Leitbilds!
Online Marketing ist ein integraler Bestandteil des Marketings als Ganzes – kein isoliertes Instrument, sondern fest eingebettet in das übergeordnete Marketing-Leitbild eines Unternehmens.
Strategischer Ansatz > Das Marketing verfolgt dabei einen langfristigen strategischen Ansatz: Es nutzt einen gezielten Mix aus verschiedenen Instrumenten, um Unternehmensziele wie Markenaufbau, Kundengewinnung oder Umsatzsteigerung zu erreichen.
Kein Nebenschauplatz > Innerhalb dieses Gesamtkonzepts nimmt das Online Marketing eine zentrale Rolle ein. Es ist kein Nebenschauplatz, sondern ein fester Bestandteil jeder modernen Marketingstrategie.
Digitale Kanäle > Durch die gezielte Nutzung digitaler Kanäle – wie Websites, Suchmaschinen, Social Media, E-Mail und Content-Plattformen – ermöglicht Online Marketing eine präzise Ansprache der Zielgruppen mit minimalen Streuverlusten.
Operative Maßnahmen > Zu den operativen Maßnahmen im Online Marketing zählen unter anderem:
SEO (Suchmaschinenoptimierung)
SEA (Suchmaschinenwerbung)
Social Media Marketing (Insta, FB, TikTok, etc.
Content Marketing
Newsletter- und E-Mail-Kampagnen
Conversion-Optimierung und Analytics
Unterschied zwischen Werbung, Marketing und Public Realtion (PR)?
Vor sehr langer Zeit erklärte unser Professor für Marketing den Unterschied zwischen Werbung, Marketing und PR, indem er uns (ehemals Studenten) eine Geschichte dazu erzählte. Diese Geschichte sollte uns den Unterschied zwischen Werbung, Marketing und PR verbildlichen:
Werbung > Annahme: Ein Mann kommt ein eine Bar und schaut sich um. Zwei Frauen sitzen am Tisch. Die Werbung erfasst folgende Zielsetzung: Der Mann möchte Aufmerksamkeit gewinnen, geht zum Tisch und spricht zunächst beide Damen an. Seine vorrangige Strategie ist eine eine der beiden Frauen kennenzulernen. Der Mann hat also ein Ziel, wird selber aktiv um auf sich aufmerksam zu machen.
Marketing > Annahme: Ein Mann kommt ein eine Bar und schaut sich um. Zwei Frauen sitzen am Tisch. Das Marketing löst folgenden Effekt aus. Eines der beiden Frauen wird aufmerksam auf diesen Mann, ohne dass er an ihren Tisch herantritt oder sie direkt anspricht. Demnach gibt es Faktoren, die den Mann interessant wirken lassen. Der Mann hat die Aufmerksamkeit einer oder beider Frauen gewonnen, weil seine Erscheinung (also das Gesamtbild) anprechend war für die Frau(en) als Zielgruppe.
Public Realtion (PR) > Annahme: Ein Mann kommt ein eine Bar und schaut sich um. Zwei Frauen sitzen am Tisch. Die PR hat folgende Wirkung für die Zielsetzung ausgelöst: Eine von beiden Frauen bemerkt den Mann. Nun macht sie ihre Freundin auf den Neuzugang aufmerksam und sagt ihr, dass sie ihn schonmal gesehen hat und bereits gutes von ihm gehört hat.
Was ist eine Website, Microsite oder Micropage?
Eine Microsite (auch Micropage genannt) ist eine kleine, eigenständige Website oder Landingpage, die sich auf ein ganz konkretes Thema, Produkt oder eine Kampagne fokussiert – getrennt von der Hauptseite eines Unternehmens. Aus technischer Sicht wird eine Website von einer Microsite oder Micropage wie folgt abgegrenzt. Es gibt eine technische und funktionale Abgrenzung zwischen den einzelnen Seitentypen, also ob
Landingpage oder Micropage.
Umpfang und Themengebiete des Online Marketing?
Online-Marketing umfasst eine Vielzahl an Disziplinen und Strategien. Im Zentrum steht die Aufgabe, theoretische Modelle und bewährte Prinzipien gezielt in messbare, praxisorientierte Maßnahmen zu übersetzen. Die zentralen Themenfelder lassen sich in folgende Kernbereiche gliedern:
1. Strategisches Online-Marketing
Zielgruppenanalyse & Personas
Customer Journey Mapping
Wettbewerbsanalyse
Positionierung & Markenstrategie
KPI-Definition und Zielsetzung
2. Suchmaschinenmarketing (SEM)
SEO (Search Engine Optimization)
OnPage-Optimierung (Content, Struktur, Technik)
OffPage-Optimierung (Linkbuilding)
Technisches SEO (Pagespeed, Mobile Optimization, Core Web Vitals)
Local SEO
SEA (Search Engine Advertising)
Google Ads (Suchnetzwerk, Display, Shopping, Video)
Keyword-Recherche & Kampagnenstruktur
Conversion-Tracking und A/B-Testing
3. Social Media Marketing
Organische Inhalte (Contentplanung, Community-Management)
Bezahlte Werbung (Facebook Ads, Instagram Ads, TikTok Ads, LinkedIn Ads)
Influencer Marketing
Storytelling & Engagement-Strategien
Social Listening & Monitoring
4. E-Mail-Marketing & Marketing Automation
Newsletter-Strategie und Segmentierung
Automatisierte Kampagnen (z. B. Willkommensserien, Warenkorbabbrecher)
Tools wie Mailchimp, ActiveCampaign, HubSpot
A/B-Tests & Performanceanalyse
5. Content-Marketing
Redaktionsplanung & Themenrecherche
Blog-Marketing, Ratgeber, E-Books
Video- & Podcast-Marketing
Storytelling, Copywriting & Conversion-optimierte Texte
Content-Distribution & Seeding
6. Performance-Marketing
Conversion Rate Optimization (CRO)
Funnel-Optimierung
Retargeting/Remarketing
Multi-Channel-Strategien
Attribution & ROI-Analyse
7. Webanalyse & Tracking
Google Analytics 4 (GA4)
Google Tag Manager (GTM)
Heatmaps (z. B. Hotjar)
UTM-Tracking, Event-Tracking
Datenschutzkonforme Analyse (DSGVO)
8. Affiliate-Marketing
Partnerprogramme & Netzwerke (z. B. AWIN, Digistore24)
Provisionsmodelle (CPL, CPA, RevShare)
Tracking & Auswertung
Influencer als Affiliates
9. E-Commerce-Marketing
Produktdaten-Optimierung
Marktplatz-Strategien (Amazon, eBay, Etsy)
Shopping-Ads
Conversion-Optimierung im Shop
Kundenbindung & CRM
10. Datenschutz & Rechtliches
DSGVO & ePrivacy-Richtlinie
Cookie-Banner & Einwilligungsmanagement
Double-Opt-In, Impressum, Datenschutzerklärung
11. Künstliche Inteligenz im Online Marketing (KI)
Die Künstliche Intelligenz (KI) spielt heute - 2025 und für die Zukunft - eine zentrale Rolle im modernen Online-Marketing und ist längst kein Zukunftsthema mehr. Die KI ist ein gelebter, aktiver und strategischer Hebel. Sie hat sich zu einem bedeutenden Teilbereich des OM (Online Marketing) entwickelt, der nahezu alle klassischen digitalen Marketing-Disziplinen durchdringt oder sogar transformiert.
Welche Rolle die Künstliche Intelligenz (KI) für das Online Marketing im Detail einnimmt wird in einem gesonderten Abschnitt (in Bearbeitung) zusammengefasst. Wir bitten um etwas Geduld.
Wie kann ich Online Marketing bewerten (KPIs)?
Im Online-Marketing sind KPIs (Key Performance Indicators, deutsch: Leistungskennzahlen) entscheidend, um den Erfolg von Maßnahmen messbar zu machen. Sie zeigen, ob eine Kampagne ihre Ziele erreicht, wo Optimierungspotenzial besteht – und welche Aktivitäten tatsächlich Wirkung entfalten. Ohne klare Kennzahlen bleibt der Erfolg im digitalen Raum oft vage oder rein subjektiv bewertet.
Doch reines Messen reicht nicht aus: Um Marketingprozesse nachhaltig zu verbessern, braucht es auch strukturelle Qualitätsmodelle, etwa den PDCA-Zyklus (Plan–Do–Check–Act). Solche Modelle sorgen für eine kontinuierliche Optimierung – durch Planung, Umsetzung, Überprüfung und gezielte Anpassung. So werden KPIs nicht nur als Kontrollinstrument genutzt, sondern als aktive Steuerungsgröße im digitalen Marketingprozess. Hier sind die wichtigsten und bekanntesten KPIs, unterteilt nach Bereichen:
Allgemeine Marketing-KPIs
Umsatzwachstum → Wie viel Umsatz wurde generiert? Direkt oder über Kampagnen?
Return on Investment (ROI) → Wie viel Gewinn wurde pro investiertem Euro erzielt?
Return on Investment (ROI) → Wie viel Gewinn wurde pro investiertem Euro erzielt?
Customer Lifetime Value (CLV) → Wie viel ist ein Kunde über die gesamte Dauer seiner Beziehung zum Unternehmen wert?
Cost per Lead (CPL) → Wie viel kostet dich ein neuer Kontakt (Lead)?
Cost per Lead (CPL) → Wie viel kostet dich ein neuer Kontakt (Lead)?
Cost per Acquisition (CPA) → Was kostet dich ein zahlender Kunde?
Website- & SEO-KPIs
Traffic (Sitzungen, Seitenaufrufe, Nutzer) → Wie viele Menschen besuchen deine Website?
Verweildauer → Wie lange bleiben Besucher auf deiner Seite?
Absprungrate (Bounce Rate) → Wie viele Besucher verlassen die Seite nach dem ersten Klick?
Organischer Traffic → Wie viele Besucher kommen über Google-Suche ohne Werbung?
Keyword-Rankings → Auf welcher Position ranken deine wichtigsten Suchbegriffe?
Domain Authority / Sichtbarkeitsindex → Wie stark ist deine Seite aus SEO-Sicht im Vergleich zur Konkurrenz?
Performance-KPIs aus Werbung (z. B. Google Ads, Facebook Ads)
Impressions → Wie oft wurde deine Anzeige eingeblendet?
Click-Through-Rate (CTR) → Wie viele Leute klicken auf die Anzeige? (Clicks ÷ Impressions)
Conversion Rate → Wie viele Klicks führen zu einer gewünschten Aktion (z. B. Kauf, Kontakt)?
Cost per Click (CPC) → Was kostet dich ein Klick?
ROAS (Return on Ad Spend) → Wie viel Umsatz hast du pro ausgegebenem Werbe-Euro gemacht?
Social Media KPIs
Reichweite & Impressionen → Wie viele Menschen haben deine Beiträge gesehen?
Engagement Rate (Likes, Kommentare, Shares) → Wie interaktiv ist deine Community?
Follower-Wachstum → Wie schnell wächst deine Zielgruppe?
Video Views / Watch Time → Wie oft und wie lange werden Videos angeschaut?
Link Clicks / Story-Swipes → Wie viele Nutzer besuchen über Social Media deine Website?
E-Mail-Marketing KPIs
Öffnungsrate → Wie viele Empfänger öffnen deine E-Mails?
Klickrate → Wie viele klicken auf den Inhalt?
Abmelderate → Wie viele melden sich vom Newsletter ab?
Conversion Rate pro Kampagne → Wie viele kaufen oder reagieren direkt über die Mail?
Die „richtigen“ KPIs hängen immer vom Ziel ab: Reichweite? → Impressions, Follower, Traffic
Leads? → CPL, Conversion Rate
Umsatz? → ROI, ROAS, CLV
Markenbekanntheit? → Reichweite, Erwähnungen, Direktzugriffe